Bei den Hypothekenvermittlern wachsen die Bäume nicht in den Himmel. Um das Vertriebsziel von jährlich 3 Milliarden vermitteln Hypotheken «deutlich auszubauen», soll das Vertriebsnetz für Hypothekar- und Immobilienvermittlung von Moneypark in den Helvetia-Vertrieb integriert werden, schreibt die Versicherung in einer Mitteilung.
Damit verbunden ist ein happiger Stellenabbau von 25 bis 30 Stellen. Dadurch sollen die Kosten bis 2024 um 6 bis 8 Millionen Franken gesenkt werden. Die beiden Endkunden-Plattformen Helvetia ImmoWorld und MoneyPark werden zusammengeführt.
Auf die Beteiligung an MoneyPark wird Helvetia im Halbjahresergebnis eine Wertberichtigung von rund 27 Millionen Franken vornehmen. Dies entspricht über 10 Prozent des ausgewiesenen Nettogewinns des ersten Halbjahres 2022. Martin Jara, CEO der Helvetia Schweiz, spricht in der Medienmitteilung von einem «anspruchsvollen Umfeld».
Fabian Rupprecht löst Philipp Gmür als Chef der Helvetia-Versicherung ab
