Wie die Credit Suisse mitteilt, stieg der Pensionskassen-Index im vergangenen Monat um 4,34 Punkte oder 2,14 Prozent. Seit Jahresbeginn hat er damit um 4,16 Prozent zugelegt. Per 31. März 2024 steht der Index bei 207,18 Punkten, ausgehend von 100 Punkten Anfang 2000.
Besonders gut entwickelten sich die Aktien (+1,54 Prozent) zuzuschreiben, wobei ausländische Titel 1,01 Prozent beisteuerten und die Aktien Schweiz deutlich schlugen (0,53 Prozent).
Auch die Anlageklassen Immobilien (+0,27 Prozent), Obligationen Schweizer Franken (+0,19 Prozent), Obligationen Fremdwährungen (+0,10 Prozent) sowie Alternative Anlagen (+0,09 Prozent) trugen zum positiven Ergebnis bei. Einzig die Liquidität (-0,09 Prozent) belastete das Monatsergebnis. Hauptgrund dafür seien Währungsabsicherungsgeschäfte, teilte die CS mit. Die übrigen Anlageklassen hätten sich «eher unauffällig» entwickelt.
Der Indexstand des BVG-Mindestzinssatzes (ab 1. Januar 2024 1,25 Prozent) stieg im Berichtsmonat um 0,17 Punkte oder 0,10 Prozent auf 161,96 Punkte gegenüber 100 Punkten zu Beginn des Jahres 2000. Die Rendite des CS-Pensionskassen-Index lag damit im März 2,04 Prozent über dem BVG-Zinssatz.
Die annualisierte Rendite des CS-Index seit dem 1. Januar 2000 beträgt per Ende März 3,05 Prozent. Dem steht eine annualisierte BVG-Mindestverzinsung von 2,01 Prozent gegenüber.