Steter Tropfen höhlt den Stein – und irgendwann wird sich auch die Schweizerische Nationalbank (SNB) von den Vorteilen des Bitcoins überzeugen lassen. Davon geht zumindest das zehnköpfige Initiativkomitee aus, das die SNB zur Anlage in die Kryptowährung bringen will. Zu den Initianten gehört etwa Yves Bennaïm, der 2017 einen Thinktank zum Bitcoin und dessen Auswirkungen gegründet hat und in der Westschweiz als Kolumnist tätig ist.
Und in den Short Cuts diese Woche:
• Eine neue «Bitcoin»-Bank entsteht
• Krypto erobert den Schweizer Sport
Mitinitiant Luzius Meisser brachte das gemeinsame Anliegen 2022 während der Generalversammlung der SNB zur Sprache. Meisser sitzt im Verwaltungsrat des Krypto-Finanzdienstleisters Bitcoin Suisse und hat Informatik an der ETH studiert. Die Argumente des Initiativkomitees sind die gleichen, die auch für den Bitcoin-Kauf bei Privatpersonen angeführt werden. Im Gegensatz zu den aktuellen SNB-Reserven sei der Bitcoin politisch unabhängig und robust gegenüber Inflation. Mit der Kryptowährung könne sich die SNB gegen Verluste beim Dollar, Euro und anderen Währungen absichern. Der damalige Präsident des SNB-Direktoriums, Thomas Jordan, antwortete 2022: Der Bitcoin sei keine Währung im eigentlichen Sinne, sondern ein spekulativer Vermögenswert, der nicht die nötige Sicherheit biete.
Unterschriften werden gesammelt
Unter dem Namen «Für eine finanziell starke, souveräne und verantwortungsvolle Schweiz (Bitcoin-Initiative)» lancierte das private Komitee im Dezember 2024 eine Volksinitiative, um die Schweizerische Nationalbank zu Investitionen in Bitcoin zu verpflichten. Konkret würde der Vorschlag den Auszug der Bundesverfassung ändern, der eine Währungsreserve in Gold vorschreibt. Zusätzlich soll die SNB einen Teil der Reserven in Bitcoin halten. Die Sammelfrist für die Initiative läuft bis Ende Juni 2026.
Wie seit 2022 an jeder SNB-GV nutzte Luzius Meisser auch die diesjährige Aktionärszusammenkunft dafür, ein Votum zu halten, warum die SNB Bitcoin in die Reserve aufnehmen soll. Das Initiativkomitee veröffentlichte eine Grundlagenarbeit zum Thema. Darin wird dargelegt, dass Bitcoin die Reserven in der Vergangenheit gestützt hätten – ohne unverhältnismässigen Anstieg der Portfoliovolatilität. An etwa einem Drittel der Tage wäre die Volatilität des SNB-Portfolios mit Bitcoins dank dem Diversifikationseffekt sogar tiefer ausgefallen als die Volatilität des SNB-Portfolios ohne Bitcoins.
Strategische US-Reserve als Argument
Meisser führte im diesjährigen Referat an, dass die Höchststände beim Preis der wichtigsten Kryptowährung der Welt, dem Bitcoin, sowie dessen Resilienz in turbulenten Marktphasen für eine Reservehaltung der Schweizer Zentralbank in Bitcoin sprechen würde. «Das Bitcoin-Netzwerk ist nach wie vor eines der zuverlässigsten und sichersten IT-Systeme, die je geschaffen wurden», führt der Bitcoin-Suisse-Verwaltungsrat weiter aus. Auch sei der Bitcoin sehr liquide und könnte Tag und Nacht, selbst an Feiertagen, gehandelt werden. Eine wichtige Entwicklung sei zudem, dass die USA begonnen hätten, eine strategische Krypto-Reserve anzulegen.
Die Welt drifte auseinander, warnte Meisser. Das Szenario einer Dollarkrise sei wahrscheinlicher geworden. Im speziellen Szenario einer multipolaren Weltordnung mit schwindendem Vertrauen in Staatsschulden werde Bitcoin viel wert sein. Der hohe Preis von Gold und Bitcoin sei das Zeichen des Marktes, dass dieses Szenario nicht unwahrscheinlich sei. «Ich überlasse es den kompetenten Mitarbeitern der Schweizerischen Nationalbank, den richtigen Betrag zu ermitteln, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass er höher ist als die 1000 Bitcoins, die Sie bereits indirekt über Aktien von Unternehmen besitzen, die Bitcoins halten», schloss Meisser sein Referat.
Gute Resonanz – ausser in Schweizer Medien
«Die Resonanz aus der Kryptowelt war sehr gut, die Nachrichtenagentur Reuters war interessiert, die Reaktion der Schweizer Medien war aber eher gering», fasst Meisser gegenüber tippinpoint die Rückmeldungen auf seine diesjährige SNB-GV-Ansprache zusammen. Er schätze, dass seine Rede über 500'000 Views generiert habe. Zahlreiche Fachmedien aus dem Krypto- und Blockchain-Bereich publizierten Berichte zum erneuten Bitcoin-Vorstoss.
«Bei der Volksinitiative bekommen wir weiterhin Unterschriften zugesandt, aber wenn sie gelingen soll, müssen wir schon eine andere Stufe zünden», räumt Meisser ein. Yves Bennaïm habe nach der GV mit dem neuen SNB-Präsidenten Martin Schlegel gesprochen. Das Votum der SNB sei etwas konzilianter als auch schon gewesen, aber auf absehbare Zeit sei wohl keine Bewegung zu erwarten. Offiziell brachte Schlegel die Argumente ins Spiel, die grösstenteils sein Vorgänger Jordan bereits angeführt hatte und betonte die hohen Anforderungen der SNB an Währungsreserven. In Krisenzeiten müsse die SNB jederzeit Positionen auf- und abbauen können. Doch die Liquidität sei bei den Blockchain-Geldern keinesfalls immer gegeben. Auch die hohen Wertschwankungen der Kryptowährungen wurden als Grund gegen den Bitcoin angeführt.
Argumente widerlegt
Diese Argumente der SNB-Direktoren sind allerdings widerlegt. Der Bitcoin lässt sich permanent handeln. Die Liquidität von Bitcoin, gemessen am Handelsvolumen, bewegt sich in ähnlicher Höhe wie jene von deutschen Bundesanleihen, die als hochliquide Anlagen gelten. Bezüglich des Marktwerts bewegt sich der Bitcoin auf dem Level von US-Tech-Aktien wie Amazon, Meta oder Alphabet (Ex-Google), in welche die SNB auch investiert. Auch die Volatilität ist mit US-Technologieaktien zu vergleichen.
«Die Idee, dass eine Nationalbank wie die SNB eine strategische Bitcoin-Reserve hält, ist nicht nur zukunftsweisend, sondern angesichts globaler Entwicklungen zunehmend relevant. Bitcoin etabliert sich immer mehr als digitales Pendant zu Gold – limitiert, dezentral und global handelbar», sagt Phil Dettwiler von Crypto Finance, einer Tochter der deutschen Börse. Dettwiler lancierte vor rund einem Jahr das Projekt einer «Narrow Bank», eines Instituts, das nur so viel Geld verleiht, wie es zur Verfügung hat (Fristenkongruenz). Dettwiler führt weiter aus, für eine Nationalbank könne der Bitcoin eine wertvolle Ergänzung zur Diversifikation und Absicherung der Währungsreserven darstellen, gerade in Zeiten geopolitischer Unsicherheiten und wachsender Digitalisierungsdynamik. «Grosse Asset Manager empfehlen eine Beimischung von 1 bis 2 Prozent Bitcoin, um die Sharpe Ratio zu optimieren», führt er an.
Schweiz hervorragend positioniert
Die SNB verfolgt gemäss Dettwiler traditionell einen sehr vorsichtigen Kurs – verständlich mit Blick auf ihr Mandat der Preisstabilität. «Dennoch ist die Schweiz als führendes Krypto-Ökosystem hervorragend positioniert, um auch auf Zentralbankebene Impulse zu setzen. Eine strategisch kleine, aber symbolisch starke Bitcoin-Reserve würde Innovationsbereitschaft zeigen und das heimische Krypto-Umfeld stärken, ohne das Gesamtportfolio zu destabilisieren», sagt der Crypto-Finance-Manager. Auch Dettwiler verweist darauf, dass die die SNB indirekt ohnehin bereits exponiert ist – etwa über Aktien von Unternehmen wie Strategy und Tesla. Der nächste logische Schritt wäre, über eine bewusste Allokation nachzudenken.
Dettweiler ergänzt, die derzeitigen geopolitischen Unsicherheiten, inklusive des Vertrauensverlustes in den Dollar, und des generell herbeigezogenen Vergleichs von Bitcoin mit Gold gebe nicht nur der Forderung nach einer strategischen Bitcoin-Reserve Aufwind, sondern lasse auch die Aussage anno 1912 von John Pierpont Morgan (J.P. Morgan) «Gold is Money, everything else is Credit» neue Aktualität gewinnen.
Die SNB könnte schon heute Bitcoin kaufen
«Die SNB kann schon heute in Kryptowährung investieren. Eine Aufnahme des Bitcoins in die Verfassung wäre eine starke Einschränkung der Anlagefähigkeit, die gut gerechtfertigt sein müsste», sagt Yvan Lengwiler, Ökonomie-Professor an der Universität Basel, Mitglied des SNB Observatory und von 1994 bis 2001 auch selbst Berater der Nationalbank. Es gebe keinen Grund, der SNB in der Verfassung Asset-Klassen vorzuschreiben.
Es bestehen nur wenige Einschränkungen für die SNB. Sie dürfe sich nicht an den Auktionen von Bundesobligationen beteiligen, darf diese aber auf dem Sekundärmarkt kaufen. Ein gewisser Betrag muss in Gold investiert sein. «Das ist historisch begründet, weil der Schweizer Franken einst mit Gold gedeckt war – auch dafür gibt es heute keinen ökonomischen Grund mehr», sagt Lengwiler. Er habe nichts gegen Kryptowährungen, räumt der Professor ein. Der Bitcoin sei als Alternative zum Fiat-Geld erfunden worden, als privat emittiertes Geld ohne Zentrale. «Aber es gibt keinen guten Grund, der SNB die Anlage in Kryptos vorzuschreiben. Mit Geldpolitik hat das wenig zu tun. Geldpolitik beeinflusst normalerweise die Zinsen oder den Wechselkurs», so Lengwiler.
Das SNB Observatory mit Ivan Lengwiler, Stefan Gerlach (Chefökonom bei EFG und ehemaliger Deputy Governor der irischen Zentralbank) und Wirtschaftsprofessor Charles Wyplosz beschäftigt sich mit allen Aspekten der Tätigkeiten der SNB. Bisher hat das Gremium Berichte zur Governance, geldpolitischen Fragen, der Beteiligung vom Staat am Gewinn, Transparenz- und Rechenschaftspflichten und der Wechselkurspolitik, die zuletzt stark an Bedeutung gewonnen habe.
«Es gibt keine Transaktionsmotive»
In der «traditionellen» Finanzwelt gibt es aber durchaus Vorbehalte gegen Bitcoin in der SNB-Reserve. So legt Karsten Junius, Chefökonom von J. Safra Sarasin, dar: Er sehe keinen Grund, warum eine Zentralbank einer international anerkannten Währung, die als Reservewährung gefragt sei, in Bitcoin oder andere Krypto-Assets investieren sollte. «Zentralbanken halten Währungsreserven aus Transaktionsmotiven oder um den Wechselkurs zu stabilisieren. Beides dient der Stabilisierung von Handelsströmen. Ich sehe nicht die Gefahr, dass der Franken für den Aussenhandel nicht mehr eingesetzt werden kann. Auch erkenne ich nicht, dass Bitcoin sich zur Finanzierung des internationalen Handels durchsetzt und erst recht nicht auf Kosten des Franken», sagt Junius.
Damit würde das Spekulationsmotiv der einzige Grund bleiben, weswegen die SNB in Kryptos investieren würde. Operativ bedeutet dies gemäss dem Sarasin-Ökonom, dass die SNB andere Währungsreserven verkaufen müsste, um in Kryptos zu investieren. Sie würde in diesem Fall auf Einnahmen anderer Anlagen verzichten. Und müsste darauf hoffen, dass Krypto-Assets weiter an Wert gewinnen. «Vor allem tue ich mich aber schwer damit, zu verstehen, warum eine Fiat-Währung Krypto-Assets braucht, um attraktiv zu sein. Letztlich sind das doch zwei konkurrierende Konzepte», so Junius. Würde eine Zentralbank Kryptos kaufen, würden die Verbindlichkeiten, die sie auf der Passivseite der Zentralbankbilanz durch die Ausgabe von Banknoten und Einlagen bei der Zentralbank hat, durch Krypto-Assets auf der Anlageseite ihrer Bilanz gedeckt. Er sehe darin eher eine Verkoppelung als eine Entkoppelung.
Diesen Argumenten können die Bitcoin-Verfechter nichts abgewinnen. Sie sehen auch den Faktor Zeit: Wer zu spät kommt, wird in diesem Fall nicht durch das Leben bestraft, sondern die Märkte. Je später die SNB einsteigt, desto höhere Preise muss sie wahrscheinlich zahlen. In seiner jungen Geschichte kennt der Wert des Bitcoins im Trend nur eine Richtung – mit hohen Ausschlägen aufwärts. Zudem ist die SNB nicht gerade berüchtigt für ihr Market Timing. Im Jahr 2005 schloss die Zentralbank ein Verkaufsprogramm über 1300 Tonnen Gold ab. Diese Reserven wurden ohne Not zu einem durchschnittlichen Kilopreis 15'604 Franken abgestossen. Stand heute hätte die SNB ohne diese Verkäufe um 120 Milliarden Franken höhere Reserven. Aber rückwirkend kann jeder schlaue Anlagetipps geben.
Short cuts: News aus der digitalen Welt
Eine neue «Bitcoin»-Bank entsteht
Die US-Investmentbank Cantor Fitzgerald, der Stablecoin-Emittent Tether Holdings und der japanische Mischkonzern und Beteiligungsgesellschaft Softbank Group wollen eine Bitcoin-Investment-Gesellschaft gründen. Gemäss einem Bericht in der «Financial Times» haben Cantor Equity Partners, eine Zweckgesellschaft (Special Purpose Acquisition Company, SPAC) gegründet und 200 Millionen Dollar für die Gründung eines neuen Unternehmens aufgenommen. Tether steuert 1,5 Milliarden Dollar in Bitcoin bei, während die mit Tether verbundene Börse Bitfinex sowie Softbank 600 Millionen bzw. 900 Millionen Dollar bereitstellen wollen.
Das neue Unternehmen wird in Anspielung auf die Maximalmenge von 21 Millionen Bitcoins 21 Capital heissen. Dies dürfte den Schweizer Kryptodienstleister 21 Shares freuen. Mit mehr als 42’000 Bitcoin im Startportfolio und einem rechnerischen Wert von rund 3,9 Milliarden Dollar positioniert sich 21 Capital als drittgrösstes privates Bitcoin-Vermögen – direkt hinter Strategy (früher MicroStrategy) und dem Bitcoin Trust von Grayscale. Während Strategy weiterhin auch als Software-Unternehmen aktiv ist, wäre das neue Vehikel eine «reine» Bitcoin-Bank.
21 Capital plant Wandelanleihen und in Privatplatzierungen Aktien auszugeben, um weitere Bitcoins zu kaufen. «Für Anleger stellt sich die Frage, welches Unternehmen zu den besten Konditionen günstiges Kapital aufnehmen kann, um eine gehebelte Bitcoin-Strategie zu fahren. Dabei ist es eher ein Vorteil, ein Umsatz-generierendes Geschäft im Hintergrund zu haben. Das reduziert auch das Ausfallrisiko, da Zinsen mit dem regulären Gewinn bedient werden können», sagt Stefan Höchle, Head Investment Strategy der Digital Asset Solutions AG. Andererseits habe ein schlankes Unternehmen mit gezieltem Fokus keine weiteren Ablenkungen, die der Bitcoin-Anhäufungsstrategie in den Weg komme. Letztendlich hängt gemäss Höchle viel von der Geschäftsführung ab. Alternativen seien jedoch immer erwünscht. «Es ist erstaunlich, dass das Aufkommen eines Konkurrenten so lange dauerte», fügt er an. Höchle ergänzt, er sehe bereits erste Konzerne, die ähnliche Strategien mit Altcoins – zum Beispiel Solana – umsetzen möchten. Das sei eine natürliche Entwicklung.
Gründer eines solchen Vehikels wetten auf einen abwertenden US-Dollar und erhalten Zugang zu günstigem Hebel. Käufer der Schuldverschreibungen wiederum erlangen eine indirekte Exponierung gegenüber der Kryptobranche, entweder durch attraktive Zinsen oder die Möglichkeit einer Umwandlung in Aktien, mit limitierten Abwärtsrisiko. «Wer in das Wachstum des Kryptosektors investieren möchte, sollte aber eher eine Anlage in die Kryptowährungen selbst oder noch besser in einen Korb verschiedener Kryptowährungen erwägen», rägt Höchle. Umwege über gehebelte Unternehmen würden immer zusätzliche Risiken bergen. Im schlimmsten Fall könne das Unternehmen die Schulden nicht bedienen, was je nach Aktienbewertung gegenüber der Bilanz zu erheblichen Abschlägen führe.
Krypto erobert den Schweizer Sport
Zuerst der FC Lugano, dann Stan Wawrinka, der HC Davos und nun der FC Basel. Der «grösste» Schweizer Fussballclub der vergangenen zwei Jahrzehnte hat einen neuen Trikotsponsor. Anstelle von Novartis prangt in der kommenden Saison Bitpanda auf der Brust der Fussballspieler. Die Partnerschaft zwischen der österreichischen Kryptobörse und dem FC Basel gehe über die reine Logopräsenz auf dem Trikot und im Stadion hinaus. Neben klassischer Markenpräsenz umfasse die Partnerschaft ein gemeinsames Engagement für digitale Fan-Erlebnisse, kreative Content-Formate und strategische Initiativen.
Seit längerer Zeit wirbt das Bitcoin-Projekt Plan B auf den Trikots der Fussballspieler vom FC Lugano – allerdings nicht als Hauptsponsor. Bereits seit Mai 2024 schlägt der Schweizer Tennisprofi Stan Wawrinka ebenfalls für Bitpanda auf. Im Eishockey gibt es schon länger Arenen mit Namen von Finanzdienstleistern wie Swiss Life, Postfinance, Banque Cantonale de Fribourg, Cornèr und Vaudoise. Im Januar 2025 gab der HC Davos eine Partnerschaft mit der lizenzierten europäischen Kryptowährungsbörse zondacrypto bekannt. Das Eisstadion Davos trägt nun den Namen Zondacrypto-Arena. «Dieser Schritt stärkt die wirtschaftliche Basis des Clubs und eröffnet Zugang zu einer innovativen und zukunftsweisenden Branche», schrieb der Club.