Die UBS hat Solita Marcelli, derzeit Chief Investment Officer (CIO) für Amerika, zur Head of Global Investment Management ernannt. Sie folgt auf Bruno Marxer, der das Unternehmen zum Ende des ersten Quartals 2026 verlassen wird, wie aus einem internen Memo hervorgeht, das Reuters vorlag.
Die New Yorkerin soll die neue Position per 1. Juli 2024 übernehmen. Ihr Verantwortungsbereich wird künftig nicht nur die Region Amerika, sondern auch APAC, die Schweiz und EMEA umfassen. Bis zu ihrem offiziellen Amtsantritt wird Marxer seine derzeitige Rolle weiterführen, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, heisst es.
Die Personalie ist im Zusammenhang mit der im letzten Jahr angekündigten Neuausrichtung des Wealth Managements in den USA zu sehen. Die US-Wealth-Aktivitäten sollen in sechs Einheiten aufgeteilt werden. Das Ziel ist es, neben den Superreichen auch «Normalvermögende» zu bedienen.
Wie aus dem Memo hervorgeht, soll per 1. Juli Ulrike Hoffmann-Burchardi zur CIO Americas ernannt werden. Sie soll diese Aufgabe zusätzlich zu ihrer aktuellen Rolle als CIO für globale Aktien übernehmen. Der CIO-Bereich wird weiterhin von Mark Haefele geleitet.