Langes Enforcement-Verfahren Finma nimmt bei Julius Bär Kollateralschäden in Kauf 23. Juli 2025 Die Nachbeben des Benko-Schocks spürt Julius Bär nicht nur in den Zahlen, sondern auch ganz praktisch: Die Bank kann keine Aktienrückkäufe tätigen und muss ihr neues Bonussystem von der Finma absegnen lassen.
H1-Update Julius Bär verfehlt Ziele und verliert Substanz 22. Juli 2025 Bank-CEO Stefan Bollinger hat ein schwieriges erstes Halbjahr hinter sich. Der Reingewinn sank um 35 Prozent. Das Zinsengeschäft implodiert.
Renaud de Planta Kann ein Steuerflüchtling die Nationalbank beaufsichtigen? 21. Juli 2025 Einer der prominentesten Genfer Privatbankiers zieht laut einem Medienbericht aus Steuergründen nach Italien. Das wirft auch Fragen für die Nationalbank auf, sitzt Renaud de Planta doch seit gut einem Jahr im Aufsichtsgremium der Notenbank.
Private Banking Julius Bär baut das Vergütungsmodell um und verschreckt damit erfahrene Banker 26. Juni 2025 Die Zürcher Privatbank zieht zu wenig neue Kundengelder an. Das hat stark mit dem bestehenden Bonusmodell zu tun, das vor allem erfahrene Kundenberater kaum zum Wachstum motiviert.
Kostendruck Rollt die nächste Offshoring-Welle an? 13. Juni 2025 Julius Bär möchte seine Aktivitäten in Spanien ausbauen. Und die britische NatWest-Gruppe verlagert Teile ihrer Wealth-Operations von der Schweiz nach Grossbritannien.
Ende für den «Host» Julius Bär ersetzt Banksystem: Temenos winkt Grossauftrag 6. Juni 2025 Bei der Zürcher Privatbank startet eine überfällige technische Generalüberholung. Der Mainframe soll endgültig in Rente geschickt werden. T24 von Temenos soll das neue IT-Herzstück werden.
Strategie-Update Julius Bär: CEO Stefan Bollinger will beim Neugeld wieder Gas geben 3. Juni 2025 In London gibt heute die Bank ihre strategische Neuausrichtung bis 2028 bekannt. Der grosse Wurf ist es nicht. Die Schlagwörter sind Kosten, Neugeld und IT.
Private Banking Julius Bär führte bis zum Ausbruch des Ukraine-Kriegs ein Konto mit Verbindung zu Sergej Lawrow 26. Mai 2025 Die Zürcher Privatbank sieht sich mit einer Whistleblower-Meldung konfrontiert, die eine heikle Kundenbeziehung in die Familie des russischen Aussenministers und damit zum engsten Machtzirkel von Wladimir Putin thematisiert.