Digital Assets Briefing
Gesetzgeber und Notenbanken dulden keine Konkurrenz bei Zahlungsmitteln und machen mobil gegen private Stablecoins. Der Sieg über Libra könnte die Blaupause gewesen sein. «Sie legten uns bei jedem Schritt Steine in den Weg», sagt der ehemalige Leiter der Libra-Initiative.
6. Dezember 2024 • Werner Grundlehner

Der Traum von einer Weltwährung Libra, die in Facebook und WhatsApp genutzt worden wäre, wurde aus politischen Gründen brutal zerschlagen. «Sie legten uns bei jedem Schritt Steine in den Weg», beschreibt der Leiter der Libra-Initiative, David Marcus, jüngst auf X. Mit «ich habe das noch nie öffentlich geteilt …», leitet er die Schilderung ein, wie das nahtlose globale Zahlungssystem, das auf der Blockchain basierte, systematisch demontiert wurde.



Und in den Short Cuts diese Woche:
• Rückversicherung für Assets bei Crypto Finance
• Bern muss Einsatz von Bitcoin Mining prüfen


Die im Juni 2019 lancierte digitale Währung konnte auf eine breite Unterstützung von globalen Konzernen zählen, darunter etwa die Zahlungsdienstleister Visa und Mastercard. Ursprünglich war Libra nicht an eine einzelne Währung gebunden, sondern einen Korb aus Währungen. Schon wenige Wochen nach der Lancierung stiess das Projekt auf massive Hindernisse. Nur zwei Wochen nach der Ankündigung muss Marcus vor dem US-Kongress Red und Antwort stehen.

«Das war der Beginn von zwei Jahren unermüdlicher Arbeit und ständiger Anpassungen, um Gesetzgeber und Regulierungsbehörden zufriedenzustellen», schreibt er in oben erwähntem Tweet. Fed-Chef Jerome Powell äusserte Mitte 2019 «ernsthafte Bedenken» hinsichtlich der potenziellen Auswirkungen von Libra auf Geldwäscherei und die Stabilität des Finanzsystems.

Alle Anpassungen brachten nichts

Zwei Jahre lang versuchte das Management der neuen Währung, die Gesetzgeber und Regulierungsbehörden durch ständige Anpassungen zufrieden zu stellen. So wurde das Projekt in Diem umbenannt und die Währung direkt an den Dollar gekoppelt. Diem verlegte seine Aktivitäten von Genf nach Washington, um die US-Behörden zu besänftigen. Laut Marcus hätte das Projektteam alle denkbaren regulatorischen Probleme gelöst – von Finanzkriminalität und Geldwäsche bis hin zu Konsumentenschutz und Reservenmanagement. In dieser langen Zeit der Unsicherheit haben viele Unternehmen aufgegeben und der «Facebook-Währung» den Rücken gekehrt.

Als Aufsicht und Notenbank überzeugt schienen und einem Testlauf zustimmten, schaltete sich US-Finanzministerin Janet Yellen ein und warnte den Fed-Chef Powell, dass die Unterstützung von Diem «politischer Selbstmord» wäre. Kurz darauf versetzte das Fed dem Projekt den Todesstoss. Das Federal Reserve versandte an die beteiligten Banken einen Brief, in dem es hiess: «Wir können Sie nicht daran hindern, weiterzumachen und zu starten, aber wir sind nicht damit einverstanden, dass Sie es tun.» In der Folge stellten die letzten Banken die Unterstützung ein.

Marcus schliesst seinen Tweet mit einem «wesentlicher Punkt»: Regierung und Aufsichtsbehörden hätten keinerlei rechtliche oder regulatorische Handhabe mehr gehabt, um das Projekt zu verhindern. «Es war zu 100 Prozent ein politischer Anschlag, der durch die Einschüchterung abhängiger Bankinstitute abgeschlossen wurde», schreibt der ehemalige Libra-Manager.

Weltweit Vorstösse gegen Stablecoins

Die USA sind nicht der einzige Staat der Stablecoins klein halten will: Vor kurzem hat die brasilianische Zentralbank (BCB) hat einen Regulierungsvorschlag vorgelegt, der es zentralisierten Börsen untersagt, Nutzern die Abhebung von Stablecoins auf selbstverwahrte Wallets zu erlauben. Damit würde der Transfer von Stablecoins – im Gesetzesvorschlag «Token in Fremdwährungen» genannt – zwischen Bewohner Brasiliens in den Fällen eingeschränkt, in denen das brasilianische Recht bereits Zahlungen in Fremdwährungen erlaubt. Gemäss Daten der brasilianischen Steuerbehörde (RFB) haben die Bürger im September 4,2 Milliarden Dollar in Kryptowährungen transferiert.

Ende Juli publizierte in der Schweiz die Finanzmarktaufsicht (Finma) die Aufsichtsmitteilung «Stablecoins: Risiken und Anforderungen für Stablecoin-Herausgebende und garantiestellende Banken». Die von der Aufsicht vertretene Auslegung der geldwäschereirechtlichen Rahmenbedingungen geht deutlich weiter als das, was internationale Standardsetzer und andere Staaten verlangen. Die Branche reagierte mit Unverständnis. Es kamen Vorwürfe auf, die Finma wolle hierzulande die Herausgabe von Stablecoins verunmöglichen.

Die Swiss Blockchain Federation (SBF) bemängelte insbesondere, dass die Finma die Ansicht vertrete, dass Emittenten von Stablecoins verpflichtet seien, alle Inhaber als Kunden zu erfassen und ihre Transaktionen zu überwachen. Dadurch werde gemäss SBF eine dauerhafte Geschäftsbeziehung» zwischen Stablecoin-Inhaber und -Emittent und damit eine Kundenbeziehung nach Geldwäschereigesetz konstruiert.

«Angst vor Konkurrenzwährung wird überschätzt»

Ist die ablehnende Haltung von Staaten gegenüber privaten Stablecoins gerechtfertigt und würden diese eine Währungs- und Zinspolitik im Sinne der einzelnen Staaten oder Wirtschaftsräume torpedieren? «In diesem Kontext ist wohl zu unterscheiden, was mit Konkurrenz gemeint ist; technisch wohl ja, bei einer 1:1 Deckung politisch wohl nein», sagt Philipp Dettwiler, Fintech-Fachmann mit Stablecoin-Expertise. Die Befürchtung einer Konkurrenzierung bestehe, werde wohl aber zu oft überschätzt. Essenziell sei, dass eine Nationalbank die währungspolitische Hoheit behalte und eine unabhängige Zinspolitik zum Wohle des Landes betreiben könne – der Grundauftrag jeder Nationalbank. Auf welchen Wegen dies geschehe, sollte dabei weniger eine Rolle spielen.

«In Ländern mit hoher Inflation konkurriert schon heute der digitale Dollar, namentlich USDT und USDC mit lokalen Währungen, zumindest in einem gewissen Rahmen. Der Grund dafür liegt in der Instabilität der eigenen Währung und der Suche nach einer stabileren Lösung», sagt Gregor von Bergen, Spezialist für digitale Assets beim Beratungsunternehmen Capco in Zürich. Der digitale Dollar ermöglicht es, einfacher und effizienter Geldreserven sicher «zu parken». Bei physischen Noten gibt es eine natürliche Limitation Aufgrund von Import-/Export-Kontrollen, welche bei den tokensierten Varianten schwerer umzusetzen seien. Teilweise ist dies gemäss von Bergen sogar unmöglich, «man denke beispielsweise an selbst-gehostete Wallets».

Private Dollar-Stablecoins haben noch Narrenfreiheit

Noch nicht ins Visier des Gesetzgebers scheinen die beiden bekannten Dollar-Stablecoins gekommen zu sein. Dabei haben sie mit 135 Milliarden Dollar (USDT, Tether) und 40 Milliarden (USDC, Dollar-Coin) eine beachtliche Grösse erreicht und belegen in der Rangliste der grössten Krypto-Währungen die Plätze 3 und 9. Jeremy Allaire, CEO von Circle, Emittent des USDC, sieht die Entwicklung von Stablecoin-Produkten in einem global regulierten Rahmen – und sein Unternehmen werde dabei eine Vorreiterrolle spielen. In einem Interview mit der South China Morning Post sagte Allaire über die Zukunft der Regulierung digitaler Währungen: Sein Unternehmen sei so etwas wie das globale regulatorische Versuchskaninchen für Stablecoins. Er betont, dass Circle sich seit seiner Gründung immer verpflichtet habe, als reguliertes Unternehmen zu agieren.

Gregor von Bergen ordnet ein: «Die USA sind ein Spezialfall, da sie selbst anstreben, einen Retail CBDC auszugeben, welcher in direkter Konkurrenz zu den privatrechtlichen Stablecoins steht. Das heisst, die USA sind daran interessiert, die Entwicklungen stark zu überwachen.» Insbesondere Circle, das den USDC herausgebe, sei stark in den Regulationsprozess integriert. Es gilt gemäss Capco-Experte abzuwarten, wie sich diese Strategie mit der Präsidentenwahl gegenbenenfalls verändere. Man sollte jedoch bedenken, dass die heutige Geldmenge (M1) in den USA bei 18‘200 Milliarden Dollar liegt. Der Stablecoin Market Cap ist bei unter 200 Milliarden Dollar und macht nur einen Bruchteil des Dollars aus. Insofern wird es gemäss von Bergen noch eine Weile dauern, bis hier eine relevante Grösse erreicht wird.

Wie gross dürfen sie werden?

Aber würden es die USA erlauben, dass Tether und USDC grösser werden als der «traditionelle» Dollar? «Ohne Kontrolle ist das höchst unwahrscheinlich. Zu den bereits besprochenen finanzpolitischen Aspekten kommen hier geopolitische und Geldwäscherei relevante Aspekte hinzu», so Dettwiler. Der Dollar sei eine der mächtigsten Waffen der USA. Die Vereinigten Staaten würden Massnahmen ergreifen, um dies beizubehalten und den Dollarfluss kontrollieren zu können.

Gleichzeitig arbeiten die USA, wie alle anderen Staaten auch, selbst an digitalen Notenbankwährungen (CBDC). Nachdem China als Leader das eigene ambitionierte CBDC-Projekt etwas gebremst hat, haben alle Notenbanken den Fuss vom Gaspedal genommen. Aber sind diese digitalen Notenbankwährungen ein Ersatz für private Stablecoins in Landeswährung? «Retail CBDC könnten ein technischer Ersatz sein, bieten jedoch weniger Flexibilität und Innovationspotenzial als private Stablecoins. Private Stablecoins haben den Vorteil, schneller auf Marktanforderungen reagieren zu können», erklärt Dettwiler.

Einer der Hauptkritikpunkte bleibt eine mögliche Einschränkung der Privatsphäre und die Gefahr einer flächendeckenden Staatskontrolle. Es sei gemäss Fintech-Experte auch fraglich, ob Retail-CBDC wirklich dem Nationalbankenauftrag entsprechen und ob Banken dadurch staatlich konkurrenziert werden sollten und potenziell sogar das gestufte Banken-System in Frage stellen würden.

CBDC bringen andere Probleme

Gemäss von Bergen sind CBDC für den Nutzer ein Substitut für Karten und Bargeld, hätten teilweise jedoch andere Risikostrukturen. Eine Bank oder private Firma kann zum Beispiel zahlungsunfähig werden und dann sind Einlagen eventuell nicht mehr gesichert. Das entfällt bei einer Forderung an eine Nationalbank. Retail CBDC eröffnen im Gegenzug eher die Diskussion bezüglich der Privatsphäre der Nutzer. Die Schweiz hat sich aktuell gegen einen Retail CBDC entschieden.

Ein Projekt wie Libra, das auf mehreren Weltwährungen basiert, ist aber nicht mehr in Sicht. Würde eine solche «gemischte Währung» überhaupt einem Bedürfnis entsprechen? Eine solche Zahlungseinheit könnte gemäss Dettwiler ein Bedürfnis nach einer global nutzbaren und stabilen Digitalwährung decken, insbesondere für grenzüberschreitende Transaktionen und Regionen mit instabilen lokalen Währungen. «Sie adressiert primär technische und wirtschaftliche Effizienzbedürfnisse», sagt der Fintech-Experte.

Schutz gegen Inflation

Ein Bedürfnis für eine neue Währung parallel zu Franken, Euro und Dollar ist gemäss von Bergen schwer abzuschätzen. In Ländern, in denen es eine höhere Inflation gibt, wie seit Jahren in Argentinien und der Türkei, sehe man allerdings heute schon, dass die lokale Landeswährung durch andere Währungen ersetzt und inoffizielle Zahlungsmittel entstehen würden.

Dies geschieht mit dem Dollar, tokenisierten Dollars oder sogar sogar dem Bitcoin. «In solchen Märkten würden sicherlich Chancen bestehen», glaubt der Capco-Experte. Für Libra hätte auch gesprochen, dass Meta eine sehr grosse Anzahl von Usern habe und die Netzwerkeffekte ausreichen würden, zeitnah ein Bedürfnis dafür zu schaffen.

Wenn Regierungen und Regulatoren alle Bemühungen hintertreiben, dass Stablecoins sich als grenzüberschreitendes Zahlungsmittel durchsetzen können, werden die Konsumenten ausweichen, auf ein fälschungs- und zensurresistentes System, das dezentral organisiert ist und weltweit funktioniert. Das ist der Bitcoin.

So sieht es auch David Marcus. Als Abschluss auf seinem Tweet schreibt er: «Wir haben auch die grösste Lektion von allen gelernt, nämlich dass man, wenn man versucht, ein offenes Geldnetz für die Welt aufzubauen – das einmal Milliarden von Dollar pro Tag bewegt und auch in 100 Jahren noch da sein soll –, es auf dem neutralsten, dezentralsten, unangreifbarsten Netzwerk und Vermögenswert aufbauen muss, was zweifellos Bitcoin ist. Und das ist es, was viele von uns, die diese erschütternde Reise durchgemacht haben, jetzt gemeinsam aufbauen bei Lightspark. Und dieses Mal werden wir nicht aufhören, bis wir es geschafft haben!». Das Unternehmen Lightspark arbeitet daran, internationale Echtzeit-Transaktion für Kryptowährungen über das Lightning-Netzwerk, das auf der Bitcoin-Blockchain aufbaut, zu etablieren.

Die Grenzen der Ur-Kryptowährung

Nach Ansicht von Dettwiler hat der Bitcoin durch seine dezentrale Struktur und begrenzte Skalierbarkeit klare Grenzen als globales Zahlungsmittel. «Sein volatiler Wert macht ihn weniger geeignet als Stablecoins oder CBDC für alltägliche Transaktionen. Libra hatte einen anderen Fokus: Stabilität und Benutzerfreundlichkeit – Eigenschaften, die Bitcoin derzeit nicht in gleichem Masse erfüllt», sagt der Fintech-Experte. Ob sich die Volatilität mit einer breiteren Nutzung reduzieren werde und die vielen Layer-2-Lösungen alle Skalierungsprobleme lösen könnten, werde sich zeigen, so Dettwiler. «Auf jeden Fall ist Bitcoin ernst zu nehmen».

«Wenn Digitalwährungen als Zahlungsmittel wichtiger werden und grössere Unternehmen wie Microsoft sich überlegen, den Bitcoin in ihrer Bilanz aufzunehmen und in die Zahlungsprozesse zu integrieren, stehen für das Treasury neue Herausforderungen ins Haus», sagt von Bergen. Zurzeit sei dies jedoch noch eine Randerscheinung und der Bitcoin werde regulatorisch und auch in der Nutzung eher als digitales Gold angesehen. Wenn man annehme, dass die Wertschwankung sich verringern würden, dann werde dies sicherlich noch einmal einen Push für den Bitcoin geben. «Dies ist jedoch auch kritisch zu sehen, weil dadurch ein Staat keine Möglichkeit mehr hätte, in die Währungspolitik über die eigene Zentralbank einzugreifen, was wiederum andere wirtschaftliche Veränderungen nach sich ziehen würde», ergänzt der Capco-Experte.



Short cuts: News aus der digitalen Welt


Rückversicherung für Assets bei Crypto Finance

Die Crypto Finance Group, eine Tochter der Deutschen Börse, hat mit Munich Re, einen Vertrag abgeschlossen, um die digitalen Vermögenswerte der institutionellen Kunden weiter abzusichern. Dank der Vereinbarung, die mit der Munich-Re-Tochter Great Lakes Insurance SE unterzeichnet wurde, sind die digitalen Anlagen der Kunden gegen eine Reihe von Risiken, darunter Computerkriminalität durch Dritte, Betrug durch Mitarbeiter und Sicherheitsverletzungen an mehreren Standorten versichert. Die Kunden können individuelle weitere Deckung erwerben. Gemäss Crypto Finance ist die Gewährleistung der Sicherheit von digitalen Vermögenswerten entscheidend für Erfolg und breite Akzeptanz von digitalen Assets.


Bern muss Einsatz von Bitcoin Mining prüfen

In der vergangenen Woche hat der Grosse Rat des Kantons Bern mit grossem Mehr einen «Bitcoin-Vorstoss» angenommen, der von fünf Parlamentariern eingereicht worden war. Der Kanton muss nun abklären, wo im Kanton Bern bei der Elektrizitätsproduktion Energie ungenutzt bleibt und wie diese ungenutzte Energie allenfalls durch Bitcoin-Mining genutzt werden kann, beispielsweise in Zusammenarbeit mit Schweizer Bitcoin-Mining-Unternehmen.

Trotz regulatorischer und ökologischer Bedenken hat die Zustimmung zur Initiative eine breitere Debatte über die Rolle von Kryptowährungen in der nachhaltigen Energieverwendung initiiert, wobei Chancen für ökonomische Impulse und bessere Nutzung erneuerbarer Energien hervorgehoben werden. Der Vorstoss ist von der parteiübergreifenden «Parliamentary Group Bitcoin» vorangetrieben worden, die anstrebt, die Region als fortschrittlichen Hub im sich wandelnden Finanzsektor zu positionieren.

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